Seven Principles: Verluste reduziert
Die Kölner Seven Principles AG hat im Jahr 2016 ihr ursprüngliches Umsatzziel von 85 Millionen Euro verpasst, aber das revidierte Ziel von 90 Millionen Euro überschritten. Ausgewiesen wird ein Umsatz von 82,7 Millionen Euro nach 83 Millionen Euro im Jahr 2015. Ein Strategiewechsel bei einem Kunden habe laufende Projekte gestoppt, heißt es vom Unternehmen unter anderem zur Begründung. Damit verpassen die Rheinländer auch ihr Ziel, die schwarzen Zahlen zu erreichen. Die Verluste wurden reduziert: Auf EBITDA-Basis weist Seven Principles einen Verlust von 0,4 Millionen Euro aus nach zuvor 9,3 Millionen Euro, unter dem Strich 2,1 Millionen Euro nach 10,7 Millionen Euro im Jahr 2015.
„Auch wenn die bisherigen Maßnahmen noch nicht ausgereicht haben, um 2016 die Trendwende zu schaffen, beschreiten wir einen klaren Weg auf der Rückkehr zur Profitabilität. Der Fokus auf die Themen Digitalisierung und Enterprise Mobility zahlt sich langfristig für uns aus“, sagt Konzernchef Joseph Kronfli am Dienstag. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.