Aixtron bestätigt Planungen - Verlust reduziert
Am Dienstagmorgen hat Aixtron Quartalszahlen vorgelegt. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ist der Umsatz von 21,4 Millionen Euro auf 536 Millionen Euro geklettert. „Grund hierfür war vor allem die gute Auftragslage und die Nachfrage nach Produktionsanlagen für Opto- und Leistungselektronik, LEDs sowie für Speicheranwendungen“, so die Aachener. Der Auftragseingang kletterte im gleichen Zeitraum von 44,4 Millionen Euro auf 61,9 Millionen Euro. Für den Free Cashflow weist Aixtron einen Anstieg um 53,6 Millionen Euro auf einen positiven Betrag von 33,3 Millionen Euro aus. Vor Zinsen und Steuern reduziert sich der Quartalsverlust auf bereinigter Basis von 14,7 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro. Unter dem Strich bleibt Aixtron weiter in den roten Zahlen, kann den Verlust aber von 15,5 Millionen Euro auf 13,5 Millionen Euro abbauen. Belastet haben das Ergebnis außerordentliche Abschreibungen im Zusammenhang mit den TFOS Aktivitäten in Höhe von 5,6 Millionen Euro.
Der Vorstand von Aixtron bleibt bei der bisherigen Prognose. Bei Auftragseingang und Umsatz erwartet die Gesellschaft Summen zwischen 180 Millionen Euro und 210 Millionen Euro. „Auch erwartet der Vorstand weiterhin eine Verbesserung des Free Cashflow im Vergleich zum Vorjahr sowie ein positives EBIT für das Gesamtjahr 2018 zu erzielen“, so Aixtron zum Ausblick auf das laufende Jahr.
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