German Startups Group: Gerlinger ist enttäuscht
German Starups Group publiziert erste Daten für 2016. Diese liegen auf Höhe der im Februar verringerten Prognose. Es gibt einen operativen Verlust je Aktie von 0,17 Euro. Der Gesamtverlust je Papier liegt bei 0,29 Euro. Ende März sollen weitere Daten publiziert werden.
Vorstandschef Christoph Gerlinger ist vom abgelaufenen Jahr enttäuscht: „Wir richten unseren Blick nach vorne und wollen die Opportunitäten, die wir in der deutschen Startup-Szene und unserem Portfolio sehen, nutzen.“
2017 will das Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei einigen Unternehmen aus dem Portfoliio von German Startups Group könnte es einen Exit geben.