Risiken beim CFD-Handel - 3 Fehler, die Sie vermeiden sollten
Auch wenn der CFD-Handel simpel ist, stellt er doch eine Gefahr dar. Vor allem für Trader, die sich kein Basiswissen angeeignet haben und glauben, mit etwas Glück das schnelle Geld zu machen. Doch es gibt auch bereits erfahrene Trader, die ihr Glück mit den Differenzkontrakten versucht haben und gescheitert sind. Vor allem, weil viele Trader dieselben Fehler begangen haben. Im Internet gibt es Plattformen wie etwa CMC Markets, die nicht nur den CFD-Handel anbieten, sondern auch die Trader mit Hintergrundinformationen und Wissen zum Thema Risikomanagement versorgen.
Fehler Nummer 1: Das fehlende Wissen
Der Sprung in das kalte Wasser - das mag zwar in vielen Fällen zum Erfolg führen, beim CFD-Trading wird man aber definitiv als Verlierer vom Platz gehen. Nur wenn sich der Trader das notwendige Basiswissen angeeignet hat, kann er für sich am Ende auch Erfolge verbuchen. Es ist jedoch von besonderer Bedeutung, dass nur Märkte gehandelt werden, die der Trader auch kennt. Wenn der Trader weiß, wie verschiedene Märkte reagieren und beeinflusst werden können, kann er die Entwicklungen richtig einschätzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich täglich mit den Märkten auseinanderzusetzen, Nachrichten zu lesen und mitunter auch Analysen zu studieren, sodass der Trader die richtigen Entscheidungen trifft.
Fehler Nummer 2: Die vernachlässigten Positionen
Der Trader sollte seine offenen Positionen im Auge behalten. Dies deshalb, da er nur auf Marktbewegungen reagieren kann, wenn er diese auch bemerkt. Ein Ratschlag, der - vor allem in der Praxis - nur schwer umgesetzt werden kann. Aus diesem Grund lassen viele Trader ihre Positionen aus den Augen und bemerken erst zu spät, dass sie einen Verlust eingefahren haben. Ratsam sind daher kostenfreie Apps, die es dem Trader ermöglichen, auch unterwegs reagieren zu können. Jene Apps - die auf Tablets und Smartphones installiert werden können - helfen dabei, dass der Trader seine Positionen überwachen kann und mitunter sogar darauf hingewiesen wird, wenn ein bestimmter Preis bereits erreicht wurde.
Fehler Nummer 3: Fehlende Risiko-Management-Tools
Kommt es zu plötzlichen Marktbewegungen, kann das teuer werden, sofern der Trader nicht reagiert. So auch, wenn es zu Kurslücken kommt oder eine starke Bewegung nach unten oder oben feststellbar ist, ohne, dass ein Handel stattgefunden hat. Es treten "Gaps" auf, wenn sich der Kurs in der Nacht ändert, während der Markt jedoch geschlossen war und tagsüber als Reaktion auf das außergewöhnliche Ereignis reagiert. Aus diesem Grund sollten Trader diversen Risiko-Management-Tools vertrauen, die vor "Gaps" und plötzlichen Marktbewegungen schützen, sodass einerseits die Gewinne gesichert, andererseits die Verluste in einem erträglichen Ausmaß bleiben. Dazu gehören etwa garantierte Stops, Stop Orders, Trailing Stops oder auch Limit Orders.
Das Fazit
Wer sich mit dem CFD-Handel befasst, sollte nicht nur verschiedene Tipps und Tricks befolgen, sondern auch klassische Fehler vermeiden, sodass es am Ende zu keiner bösen Überraschung kommt. Auch wenn der CFD-Handel simpel ist und mitunter gerne unterschätzt wird, ist er extrem risikoreich. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass sich nur Anleger mit dem CFD-Handel befassen, die sich ein dementsprechendes Basiswissen angeeignet haben.