Deutsche Bahn mottet IPO-Pläne der Töchter ein
Weder bei Schenker noch bei Arriva wird es zeitnah einen Börsengang geben. Das macht Rüdiger Gruber, der Chef der Deutschen Bahn, am Morgen gegenüber dpa klar. Der Aufsichtsrat muss dies noch offiziell bestätigen.
Arriva sollte eigentlich eine Erstnotiz an der Börse in London haben. Die Brexit-Sorgen machen den Plänen jedoch einen Strich durch die Rechnung. Die Lage erscheint zu unsicher.