Officefirst und IVG beerdigen IPO-Pläne vorerst
Das Immobilienunternehmen Officefirst wird vorerst nicht an die Börse gehen. Die Gesellschaft und der Mutterkonzern IVG haben das geplante IPO abgesagt. Begründet wird dies mit dem schlechten Marktumfeld für Immobilienaktien. Die Vermarktungsphase für den Officefirst-Börsengang hatte bereits begonnen, die Erstnotiz sollte am 14. Oktober erfolgen.
Ganz ad acta sind die Pläne aber noch nicht gelegt: „Die Officefirst Immobilien AG und die IVG Immobilien AG werden das Marktumfeld bezüglich eines möglichen Börsengangs weiter beobachten“, heißt es in einer Mitteilung der Gesellschaft.