Eckert + Ziegler: Einmaleffekte verzerren Ergebnisentwicklung
Die Berliner Eckert + Ziegler meldet für das erste Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzanstieg um 6 Prozent auf 35,8 Millionen Euro. Der operative Gewinn fällt dagegen um 0,9 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro, allerdings fiel im Vorjahresquartal ein positiver Währungseffekt von 1,3 Millionen Euro an. Unter dem Strich melden die Berliner einen Überschuss von 0,47 Euro je Aktie.
Für das gesamte laufende Jahr rechnet Eckert + Ziegler mit einem Umsatz von 140 Millionen Euro und einem Gewinn je Aktie von 1,80 Euro. Der erwartete Rückgang wird mit dem Wegfall positiver Einmaleffekte begründet.
Die Aktie von Eckert + Ziegler notiert am Dienstag bei 20,42 Euro mit 0,07 Prozent im Minus.