K+S holt sich 600 Millionen Euro von Geldgebern
Der Rohstoffkonzern K+S hat ein Schuldscheindarlehen im Volumen von 600 Millionen Euro platziert. Das Kasseler Unternehmen will mit dem Emissionserlös unter anderem die Inanspruchnahme der bestehenden Kreditlinie reduzieren, womit man auch Zinsausgaben einsparen dürfte. Durchschnittlich werde die Summe mit 1 Prozent verzinst, so K+S am Dienstag. „Das Volumen verteilt sich auf fixe und variable Tranchen in Laufzeiten von drei bis sieben Jahren“, heißt es zudem von Seiten des Unternehmens.
Die K+S Aktie notiert am Dienstag bei 21,68 Euro mit 1,03 Prozent im Minus.