Börse Hamburg: 'Lang & Schwarz Exchange' startet als elektronisches Handelssystem der Börse Hamburg
DGAP-Media / 02.08.2016 / 08:30
Börse Hamburg: "Lang & Schwarz Exchange" startet als elektronisches Handelssystem der Börse Hamburg
Zum Start sind rund 8.000 Wertpapiere im Angebot
Handelsmöglichkeit erhöht sich auf 15,5 Stunden
Hamburg, 02. August 2016 - Ab sofort kann auf dem elektronischen Handelssystem der Börse Hamburg unter der Bezeichnung "Lang & Schwarz Exchange" auf Basis eines Market Maker-Systems gehandelt werden. Als Market Maker fungiert die "Lang und Schwarz TradeCenter AG & Co. KG". Unter den rund 8.000 Werten zu Beginn des Handels befinden sich neben deutschen Standardaktien zahlreiche ausländische Aktien, ETFs und festverzinsliche Werte.
Anleger können das neue Handelssystem montags bis freitags zwischen 07:30 Uhr und 23:00 Uhr nutzen. Damit erhöht sich die Handelszeit an der Börse Hamburg auf 15,5 Stunden pro Tag.
Seitens Börse und Market Maker fallen beim Handel über die "Lang & Schwarz Exchange" für Anleger keine Entgelte an. Vom Start an dabei ist die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland mit ihrer Marke DAB Bank. Der Anschluss weiterer Kreditinstitute befindet sich in Vorbereitung und soll zeitnah erfolgen.
Mit Etablierung der "Lang & Schwarz Exchange" ergänzt die BÖAG Börsen AG als Trägergesellschaft der Börse Hamburg und der Börse Hannover ihr Angebot im traditionellen Börsenhandel.
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Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der führende Börsenplatz für den Handel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr rund 4.200 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Hausbank oder den Online-Broker. Es ist lediglich bei der Auswahl des Börsen- bzw. Handelsplatzes Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, zum Beispiel auch über Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel findet unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg statt. Mehr Informationen zum Fondshandel finden Anleger unter www.boersenag.de/fonds.
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