Deutschland-Vergleich: Ostdeutsche suchen nicht nach schnellem Reichtum - Westdeutsche schon
DGAP-Media / 01.03.2018 / 08:50
Einwohner in Ostdeutschland sind tendenziell weniger daran interessiert, schnell reich zu werden, als Bewohner der alten Bundesländer. Das ergab eine Analyse des ersten legalen Online-Casinos, DrückGlück (www.drueckglueck.de), welches das deutsche Interesse an Reichtum anhand von 222.000 getätigten Google-Suchanfragen ausgewertet hat. In der Stadt mit der höchsten Millionärsdichte, Hamburg, ist der Wunsch nach Reichtum demnach am größten.
Einen Einblick in die deutschlandweit herrschenden Unterschiede gibt die Analyse des Google-Suchvolumens diverser Begriffe zum Thema "Reichtum". Analysiert wurden zwölf Begrifflichkeiten mit dem höchsten Suchvolumen in 2017, darunter Schlagwörter wie "schnell Millionär werden" oder "reich werden". Die Ergebnisse zeigen, dass Westdeutschland tendenziell interessierter an (schnellem) Reichtum ist.
Hamburger streben am stärksten nach Reichtum
Im Verhältnis zur Bevölkerung liegt Hamburg beim Wunsch reich zu werden bundesweit auf dem ersten Platz. Auf 100.000 Personen entfallen hier 369 Suchanfragen. In keinem anderen Bundesland fällt das Bedürfnis nach finanzieller Sicherheit so stark aus. Zum Vergleich: Der Durchschnitt aller 16 Bundesländer liegt bei 232. Die Hansestadt weist interessanterweise zudem auch mit 49 Millionären auf 100.000 Personen die höchste Millionärsdichte in ganz Deutschland auf. Wenn der Nachbar wohlhabend ist, so könnte man meinen, motiviert das.
Niedersachsen und Berlin auf Platz zwei und drei
Nur etwas weniger scheinen sich die Niedersachsen für Reichtum zu interessieren. Auf 100.000 Personen suchen immerhin 332 nach Wegen, die eigene Kasse aufzubessern. Dicht dahinter platziert sich Berlin. Das Verhältnis der Bundeshauptstadt liegt bei 284 Anfragen. Bremen (269) und Sachsen-Anhalt (263) komplettieren die Top Fünf.
Neue Bundesländer nicht an Reichtum interessiert
Das geringste Interesse an schnellem Reichtum weisen der Analyse zufolge die neuen Bundesländer auf. Mecklenburg-Vorpommern (137), Brandenburg (136), Thüringen (135) und Sachsen (131) belegen bundesweit die letzten vier Plätze des Vergleichs. Auch die Millionärsdichte ist hier am geringsten.
Gegenprobe: Reichtum vs. Insolvenz
Die gute Nachricht: Deutschland macht sich deutlich mehr Gedanken um das finanziellen Vorankommen als um Insolvenz, Pleite und Co. Die Einwohner Niedersachsens sind der Analyse zufolge dabei besonders sorglos. Zwölfmal häufiger wird hier nach der Thematik "reich werden" als "Insolvenz anmelden" gesucht - höchster Wert der Untersuchung. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt liegt bei sieben zu eins.
Den zweiten Platz teilen sich Baden-Württemberg, Bremen und Bayern. Die Bundesländer kommen auf ein Verhältnis von neun zu eins Suchanfragen. Die letzten beiden Plätze belegen Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Hier wird nur fünf bzw. viermal häufiger "reich werden" als "Insolvenz" thematisiert.
Eine Infografik mit allen Ergebnissen der Untersuchung finden Sie unter: https://www.drueckglueck.com/de/gluecksritter-ranking/
Über DrückGlück
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Pressekontakt: Lukas von Zittwitz I lukas.v.zittwitz@tonka-pr.com I +49.30.27595973.12
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Emittent/Herausgeber: DrückGlück
Schlagwort(e): Finanzen
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