Porsche Automobil Holding folgt dem VW-Beispiel
Die Porsche Automobil Holding kann ihre Prognose für 2020 nicht aufrecht erhalten. Grund für die Warnung ist die Entwicklung bei Volkswagen. Dort hatte man heute ebenfalls die Prognose zurückgezogen. Die Holding hält rund 53 Prozent der Stammaktien von Volkswagen und ist somit von deren Ergebnis mit abhängig.
Volkswagen kann in der derzeitigen Situation keine neue Prognose ausgeben. Daher verzichtet auch die Porsche Automobil Holding auf einen konkreten Zukunftsausblick.
Bei der Nettoliquidität bleibt es hingegen bei der bisherigen Aussage. Diese soll am Jahresende zwischen 400 Millionen Euro und 900 Millionen Euro liegen.