Hawesko: Eine Bestätigung mit Fragezeichen
Hawesko hat den Umzug eines Lagers beendet, von Norddeutschland ging es für ein Großhandelslager nach Worms. Gleichzeitig hat man sich von einer Immobilien getrennt. Explizit genannt wird nicht, um welche Immobilie es sich handelt, vermutlich dürfte es jedoch das ehemalige Lager im Norden sein. Der Umzug soll für weiteres Wachstum sorgen, gleichzeitig sollen die Kosten verringert werden. Die Anlieferungswege werden vielfach kürzer.
Der Verkauf der Immobilie hat zu einem positiven Einmaleffekt geführt. Wie hoch dieser ausfällt und wie hoch der genaue Verkaufspreis war, wird nicht gesagt. Der Effekt sorgt jedoch dafür, dass die zuvor angefallenen Einmalbelastungen kompensiert werden. Daher wird die Prognose für 2019 bestätigt. Der Umsatz soll um 7 Prozent bis 9 Prozent steigen. Die EBIT-Marge wird bei 5,0 Prozent bis 5,7 Prozent gesehen. 2018 machte der Weinhändler eine Marge von 5,3 Prozent. 2018 kam der Umsatz von Hawesko auf 524 Millionen Euro.