Norma wird pessimistischer für die Marge
Norma erwartet für das laufende Jahr nur noch eine Gewinnspanne am unteren Ende der bisherigen Margenprognose. Auf EBITA-Basis prognostizierte die Gesellschaft bisher eine Gewinnspanne zwischen 15 Prozent und 17 Prozent, die nun nun nur noch das untere Ende dieser Spanne erreicht werden soll. „Gründe hierfür sind zusätzliche Risiken aus dem volatiler als erwarteten Marktumfeld, insbesondere in den Regionen EMEA und Asien-Pazifik”, so Norma am Donnerstag.
Vorläufigen Zahlen zufolge hat die Gesellschaft im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzanstieg um 1,1 Prozent auf 275,6 Millionen Euro erzielt. Auf bereinigter Basis ist die EBITA-Marge von 16,8 Prozent auf 14,4 Prozent gefallen. Das Minus beim operativen Netto-Cashflow hat Norma laut eigenen Angaben dagegen von 13,8 Millionen Euro auf 0,3 Millionen Euro abbauen können.
Am 8. Mai will man die kompletten Quartalszahlen vorlegen.