paragon-Tochter Voltabox: Rund ein Zehntel der Aktien gehen an private Anleger
Im Zuge des Börsengangs der paragon-Tochter Voltabox AG wird etwa jede zehnte der platzierten Aktien an private Anleger gehen. Dies teilt das Unternehmen am Mittwoch mit. „Aufgrund der Überzeichnung des Angebots konnten bei der Zuteilung nicht sämtliche Kaufangebote von Privatanlegern berücksichtigt werden”, so Voltabox, die insgesamt 6,325 Millionen Aktien im Zuge des IPO zu jeweils 24,00 Euro bei Investoren platziert hat. Der Handel mit Voltabox Aktien soll am 13. Oktober im Prime Standard der Frankfurter Börse aufgenommen werden.
„Zeichnungsaufträge unter 5 Aktien wurden nicht, Zeichnungsaufträge zwischen 5 und 50 Aktien wurden mit je 5 Aktien (Minimalzuteilung) bedient, auf Zeichnungsaufträge von mehr als 50 Aktien erfolgte eine Zuteilung von 10% auf das jeweilige Zeichnungsvolumen, wobei kaufmännisch gerundet wurde und die maximale Zuteilung pro Zeichnungsauftrag 400 Aktien betrug”, so Voltabox zu den Zuteilungskriterien für private Anleger.
Die paragon Aktie notiert im XETRA-Handel der Frankfurter Börse bei 90,12 Euro mit 0,33 Prozent im Minus.