Manz sieht sich „auf Kurs” zu den Jahreszielen
Für die erste Hälfte des laufenden Jahres weist der Maschinenbauer Manz einen Umsatzrückgang von 124 Millionen Euro auf 119,6 Millionen Euro aus. Dagegen konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 18,7 Millionen Euro auf einen operativen Gewinn von 7 Millionen Euro gesteigert werden. Für das Ergebnis unter dem Strich meldet Manz einen Überschuss von 4,7 Millionen Euro nach 17 Millionen Euro Verlust im Vorjahreszeitraum. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit klettert zugleich von Minus 23,3 Millionen Euro auf ein Plus von 39,6 Millionen Euro. Geprägt sind die Zahlen unter anderem vom Verkauf der Manz CIGS Technology GmbH - wir berichteten.
„In den Segmenten Electronics und Energy Storage haben wir in die Entwicklung neuer Produkte und den Aufbau von Pilotprojekten investiert und damit die Basis für potenzielle Aufträge für künftige Serienproduktionen geschaffen. Nach den ersten sechs Monaten 2017 sehen wir uns daher insgesamt auf Kurs, um unsere Jahresziele zu erreichen”, sagt Eckhard Hörner-Marass, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, am Donnerstag.
Die Manz Aktie notiert im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse bei 34,60 Euro mit 1,38 Prozent im Plus. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.